Regelmäßige Leser meines in letzter Zeit nicht all zu aktiven
Blogs – das wird sich hoffentlich auch wieder ändern, ja ja die Hoffnung stirbt zuletzt ... –
dürften sich erinnern, dass ich vor wenigen Jahren ein äußerst
interessantes und ganz sicher erfrischend ungewöhnliches
Rieslingexperiment vom Weingut Immich-Anker von der Mittelmosel und
der Teutonic Wine Company aus Oregon verkosten durfte.
Showing posts with label Mosel. Show all posts
Showing posts with label Mosel. Show all posts
18.4.16
Grace Winery Kōshū Private Reserve 2014, Yamanashi
Kōshū! Finally! It took a couple of
years to give this indigenous grape variety from Japan the space on
this wine blog which it doubtlessly deserves. For all you guys who
aren't aware of Koshu - here a super brief introduction at first: Kōshū
is a white – well, actually on the surface rather light purpul'ish
looking – vitis vinifera variety from Japan. It can be traced back
all the way to the 9th/10th century. However,
like so many other "things" in Japan its actual revival took place
in the second half of the 19th century when the first
professional wineries were established in Yamanashi province. Today,
most Kōshū grapes are cultivated on volcanic soils (many vineyards
lie on the foothills of Mount Fuji) in this eastern Japanese
province. The predominant training system for Kōshū is pergola.
Today's Private Reserve Kōshū 2014 from Grace Winery was produced of grapes which were cultivated in the cool and relatively dry Hishiyama area of Katsunuma in Yamanashi province. Fermentation and maturation for this selection wine took place in stainless tanks. Enough of boring blather, let's have some of it ...
Labels:
***,
****,
*****,
Auto' Whites,
Beaune,
Burgundy,
France,
Germany,
Gevrey-Chambertin,
Hungary,
Japan,
Koshu,
Mosel,
Pinot Noir,
Rheingau,
Riesling,
Saar,
Tokaji,
Volnay,
Vosne-Romanée
8.12.14
The Bridge Riesling 2012 by Teutonic Wine Company & Weingut Immich-Anker, Willamette Valley / Mittelmosel
Brücken gibt es
viele! Manche Brücken sind schön anzusehen, die meisten sind eher nützlich
und von zweckmäßiger Natur, fast alle Brücken verbinden und die
eine oder andere – insbesondere eine ganz Spezielle – rufen zuweilen bei so Manchem, in dem speziellen Fall bei so manchem Weinliebhaber, zünftig-saueraufstoßenden Unmut hervor. Trinkbare, gar schmackhafte
Brücken hingegen gibt es meines Wissens nicht ganz so viele! Doch
gerade eine solche außergewöhnliche Brücke möchte ich euch heute
vorstellen!
Das Fundament für
diese besagte liquide Brücke wurde im Jahr 2012 während eines
Skype-o-visio-phonats - muss mal schaun ob diese eindringlich-seltsame
Beschreibung schon geschützt ist ;-) - zwischen Daniel Immich vom Weingut Immich-Anker in Enkirch an der Mosel und dem Weinmacher und
Weinimporteur Barnaby Tuttle der Teutonic Wine Company in Portland
gelegt. Der Plan war ganz „einfach“: Lass uns zusammen einen Wein
machen! Und jetzt kommt es. Mit zusammen war nicht gemeint, dass man
an der Mosel oder im Willamette Valley gemeinsam einen Wein
produzieren wollte, sondern das man beide Orte mittels einer
Wein-Brücke - oder etwas spezifischer einer Riesling-Bridge, in Form einer sich ergänzenden
sowie verbindenden Zusammenfügung von Wein, verbinden wolle! Was für
eine wagemutig-grandiose und sicherlich auch leicht verrückte Idee!
Wie hat man sich solch eine verbindende
„Zusammenfügung“ nun vorzustellen? Recht simpel, man mischt
einfach den riesling'ischen Rebensaft von beiden Seiten des Atlantiks
und nennt ihn „The Bridge“! Naja, ganz so einfach war es dann
wohl doch nicht! Zum einen musste der moselanische Teil, insgesamt
fünfhundert Liter, auf einen zoll-erschwerten langwierigen Weg in
fünfhundert einzelnen 1 Liter Flaschen nach Oregon verschifft
werden. Zum anderen durfte nach Fertigstellung dieser besagte „The Bridge“ Riesling 2012 weder Riesling genannt werden, noch einen Jahrgang oder
eine Herkunftsbezeichnung auf dem Etikett haben. Dies vereitelten die Regularien der
amerikanischen TTB.
Genug der Vorrede! Jetzt soll es mehr zum eigentlich
Interessanten geben: dem Wein. Bei dem „The Bridge“ Rielsing handelt
es sich um einen zu gleichen Teilen von der Mittelmosel und dem
südlichen Willamette Valley in Oregon vermischten Riesling. Das
Traubengut für den deutschen Teil des Rieslings
stammt aus 50 bis 70 Jahre alten teilweise wurzelechten Anlagen im
Enkricher Eisbruch. Im Eisbruch herrschen, wie in vielen Teilen an
der Mittelmosel, sehr steile Blauschieferterrassen vor. Vergoren
wurde er spontan ohne Reinzuchthefen im Edelstahltank. Das Traubengut
für den amerikanischen Teil stammt von mehr als 30
Jahre alten Anlagen aus dem südwestlich von Eugene gelegenen Crow
Valley Vineyard. Bei den dort vorhanden Böden handelt es sich um
Tonböden mit hohem Eisenanteil. Vergoren wurde er spontan ohne
Reinzuchthefen in alten gebrauchten Barrique Fässern. Dabei lag er
für 12 Monate auf der Hefe ohne aufgerührt zu werden!
Insgesamt wurden 1000 Liter (ca. 1300
Flaschen) dieses Weines produziert. Dabei raus gekommen ist ein sehr
eigenständig wirkender und durchweg erwähnenswerter Riesling wie
man ihn ganz sicher nicht alle Tage vorgesetzt bekommt!
24.10.14
Brooks Winery Ara Riesling 2011, Willamette Valley
Nach meinem längeren Aufenthalt in
heimatlich-teutonischen Gefilden ist es mal wieder Zeit für
vertraute unbekannte Weiten! Nur dieses Mal ausnahmsweise nicht in
Form einer pinotlastigen palatalen Exkursion rund um den Globus.
Dieses Mal soll es mit Teutonia's Liebling – dem Riesling –
weitergehen. Dank Dan und Chas von WineIsSeriousBusiness, einem von
mir nicht selten frequentierten Video-Weinblog, war es mir letztens
möglich einen Riesling aus dem Willamette Valley zu verkosten.
Hergestellt wurde besagter Riesling namens Ara, dessen Name sich von
dem Altar des weisen Zentaur Chiron (siehe Etikett) ableitet, von dem ausgesprochenen
Rieslingexperten Brooks Winery in Amity in Eola-Amity-Hills.
Beim Ara Riesling 2011 handelt es sich um ein Verschnitt aus
verschiedenen Lagen und unterschiedlichen Geisenheim Klonen. Einerseits stammt das
Traubengut aus ca. 25-30 Jahre alten Anlagen im Yamhill-County und andererseits aus einer jungen Anlage im Brooks Hausweinberg in den
Eola-Amity Hills. Die Trauben wurden nach der Lese sofort abgepresst
und bei niedrigen Temperaturen im Stahltank vergoren.
Neben dem Ara Riesling nahm ich noch einige andere Weine auf meine palatale Exkursion ins Gepäck. Da gab es zum einen den weiteren Teutonic Tinto vom Hirschhorner Hof aus der Pfalz, sowie Chenin Blancs in Form eines Les Jardins Esméraldins 2000 von Xavier Caillard aus Brézé und eines Clos aux Renards 2006 von Stéphane Cossais aus Montlouis-sur-Loire. Als gewaltig-sperriges Sondergepäck durfte ein Clos Mogador 2004 von René Barbier auch nicht fehlen. Zur Abrundung der Exkursion gab es natürlich noch einen handgepäckleichten restsüßen Riesling in Form einer Brauneberger Juffer Sonnenuhr Auslese 2005 von Fritz Haag. Nach der langen Vorrede wird es nun aber wirklich Zeit für den Ara, oder ...
Neben dem Ara Riesling nahm ich noch einige andere Weine auf meine palatale Exkursion ins Gepäck. Da gab es zum einen den weiteren Teutonic Tinto vom Hirschhorner Hof aus der Pfalz, sowie Chenin Blancs in Form eines Les Jardins Esméraldins 2000 von Xavier Caillard aus Brézé und eines Clos aux Renards 2006 von Stéphane Cossais aus Montlouis-sur-Loire. Als gewaltig-sperriges Sondergepäck durfte ein Clos Mogador 2004 von René Barbier auch nicht fehlen. Zur Abrundung der Exkursion gab es natürlich noch einen handgepäckleichten restsüßen Riesling in Form einer Brauneberger Juffer Sonnenuhr Auslese 2005 von Fritz Haag. Nach der langen Vorrede wird es nun aber wirklich Zeit für den Ara, oder ...
Labels:
***,
****,
*****,
******,
Chenin Blanc,
France,
Germany,
Loire,
Montlouis-sur-Loire,
Mosel,
Oregon,
Pfalz,
Pinot Noir,
Priorat,
Red Blend,
Riesling,
Spain,
United States
19.10.14
Teutonic Tinto Part 7: Weingut Günther Steinmetz Spätburgunder Barrique Kestener Herrenberg 2008, Mosel
Non stop to next
destination of my October'ian Teutonic Tinto Tasting Trip. This time
to the place where German wine magic is happening! To Mosel! Probably
not so much Pinot magic. For that we got some varietal starting with
the letter R. Buuut you never know, right? Let's have a look ...
13.7.14
Mein WM Finale 2014!
Heute gibt es bekanntlich wichtigeres
als das Lesen meiner ständig zu langen Posts über Wein! Heute ist
König Fußball angesagt. Zum Vorglühen, und
natürlich auch begleiten, habe ich mir für das Finale heute Abend zwei Weine
ausgesucht die unterschiedlicher kaum sein können. Der Grund für
die Wahl ist rein persönlicher Natur. Meiner Meinung nach sind beide
Weine würdige Vertreter für die Weinkultur ihrer jeweiligen
Heimatländer. Was gibt es aus Deutschland schon besseres als
restsüßen Mosel- oder Saarriesling, und was gibt es besseres aus
Argentinien als Malbec?! Was meine Zunge betrifft – nichts! Des
weiteren schätze ich viele Weine der jeweiligen Erzeuger. Herrn Christoffel's seine in der Breite etwas mehr. Bei Catena Zapata beschränke ich mich sehr gerne auf die Spitze. Ein
weiterer nicht zu unterschätzender Grund für meine Wahl der beiden Weine mag auch die radikal unterschiedliche Spielweise der jeweiligen Fußballmannschaften bis zum
heutigen Finale gewesen sein. Jetzt ist aber genug der unnötigen
Rechtfertigerei! Ich will ja nicht schon wieder alles in
die Länge ziehen …
2.4.14
Cuvaison Estate Pinot Noir 2009, Carneros
Und wieder einmal geht es in das
sonnige Kalifornien zum Pinot Noir "süffeln"! Dieses Mal in eine etwas ungewöhnliche, für Pinot ungewöhnliche, AVA.
Die Region Napa und ihre Unterregion Carneros waren zwar in den Frühzeiten des
kalifornischen Pinot Noir-Weinbaus im ausgehenden 19. Jahrhundert
sehr beliebte Anbauorte, doch in den letzten Jahrzehnten hat sich
dies zu Gunsten von Central Coast and Sonoma (inkl. Coast) gründlich
geändert. Auch heute gibt es zwar noch einige Produzenten, darunter
offensichtlich auch der Produzent meines heutigen „Pinot weit weg“, doch auf
breiter Basis ist man von diesem (Pinot-)Weg in Napa abgekommen. Bei
Cuvaison, der Produzent des heutigen Pinots – falls ich es noch
nicht erwähnt habe, handelt es sich um ein Weingut, dass in den
späten 1960er Jahren von zwei (ziemlich frühen) Silicon Valley Boom Profiteuren
gegründet wurde. Seit dem haben die Besitzer des Weinguts mehrmals gewechselt. Seit 1979 befindet sich das Weingut nun durchgängig in Schweizer
Hand und wurde seit dem zu seiner heutigen beeindruckenden Größe ausgebaut. Neben
Pinot Noir, der im Sortiment des Weinguts mit verschiedenen Weinen
eine durchaus wichtige Rolle spielt, werden auch Sauvignon Blanc,
Zinfandel, Chardonnay, Syrah und seit einigen Jahren aus Lagen in Mount Veeder auch ein
Merlot-Cabernet Cuvée angeboten. Bei meinem heutigen Estate Pinot Noir
2009 handelt es sich um den Einstiegspinot - um einen recht
kostspieligen, wie es sich für Napa natürlich ziemt, Einstiegspinot des Weinguts
Lasst uns mal schauen wie dieser
Einstieg so war … Ach ja, neben dem Cuvaison gab es noch eine paar Burgunder, Nebbiolos und Rieslinge! Diese wurden selbstverfreilich nicht gesüffelt sondern tiefgehend "analysiert"! Die dürft
ihr euch nicht entgehen lassen ….
Labels:
***,
****,
*****,
******,
Barbaresco,
Barolo,
Burgundy,
California,
Carneros,
France,
Germany,
Italy,
Mosel,
Napa,
Nebbiolo,
Piemont,
Pinot Noir,
Riesling,
Ruwer,
United States
20.9.13
C.C.P.R.
C. C. P. R. ? Keine
Angst ich möchte heute keinen Bericht über die vortrefflichen Weine einer ehemaligen
Sowjetrepublik der Menschheit näherbringen. Meiner naturgemäßen
Schreibfaulheit und der wilden Zusammensetzung einer neulich stattfindenden Verkostung
geschuldet, wollte ich mich heute im Urwald des Abbreviationismus
verlaufen und mit der Verwendung der Anfangsbuchstaben der jeweilig
getrunkenen Rebsorten einen nicht sehr kreativen und vollkommen
unverständlichen Titel platzieren. So, das war doch mal wieder ein
auf mehreren Ebenen wunderbar nachvollziehbarer Satz!?! Einfach
weiter zum Wein. Der war nämlich nicht so
kompliziert - naja teilweise vielleicht schon - und fehlerhaft. Dafür aber meistens sehr gut ...
Labels:
**,
***,
****,
*****,
Baden,
Burgundy,
Chardonnay,
Chenin Blanc,
France,
Germany,
Loire,
Mosel,
Nahe,
Pinot Noir,
Rheingau,
Riesling
27.7.13
Ein alter Badenser und zwei jungendliche Cousins aus Frankreich
Letztens hatte ich die Möglichkeit einen ziemlich
gereiften Spätburgunder aus einem der Leuchtturm-Pinot-Betriebe Deutschlands probieren zu dürfen. Kommt bei mir eigentlich selten vor, dass mir solch gealterte Teutonen über den Weg laufen. Immerhin kam er aus einem meiner Lieblingsjahrgänge. Der Wein um den es sich heute handelt war ein Spätburgunder R 2001 aus den Hause
Bernhard Huber. Zur Ergänzung gab es noch jugendliche Pinot-Cousins aus dem
Burgund und etwas Erfrischung in Form von zwei Rieslingen!
Labels:
***,
****,
*****,
******,
Austria,
Baden,
Burgundy,
France,
Germany,
Kamptal,
Morey-Saint-Denis,
Mosel,
Pernand-Vergelesses,
Pinot Noir,
Riesling
22.6.13
GGG - Ganz Gute Gewächse - die zu GG - Gemischten Gedanken - geführt haben
Bei der heutigen Ausgabe
von Wine-Zeit soll es zur Abwechslung mal um den Liebling der
deutschen Weinwirtschaft gehen: Das Große Gewächs! Und wie soll es
natürlich sein? Natürlich als Große Gewächs in Form von Riesling!
Da gestern Abend nur drei Große Gewächse verkostet wurden erhebt
diese Post keinesfalls den Anspruch jeglicher Relevanz in jeglicher
Hinsicht. Dennoch möchte ich die Weine in sehr kurzen Worten
beschreiben, da sie sich leider so präsentiert haben wie ich es von
vielen, keinesfalls alle, Großen Gewächsen aus Riesling gewohnt
bin. Da die Weine aus drei verschiedenen Weinregionen Deutschlands
stammten – Pfalz, Rheinhessen und Mosel – haben diese
untereinander klare Differenzen aufgezeigt, doch die Gemeinsamkeit
der sehr stark vorangetriebenen dichten/dicken Struktur und einer
magenfreundlichen Säure war evident. Nun zu meinem vorherigen
„leider“! Mit diesem Wort „leider“ verbinde ich die zwei
letztgenannten gemeinsamen Attribute. „Leider“ ganz einfach
deshalb, weil ich jemand bin der bei einem Riesling eine gewisse
Leichtigkeit, Beschwingtheit, eher Tiefe als Breite, eher Schlankheit
als Korpulenz, Frische und von mir aus auch eine Art von Spritzigkeit
bevorzugt. Alles Eigenschaften mit denen ich die drei verkosteten
(und leider noch viele anderen) GG Rieslinge in Verbindung bringen
würde. Letztlich ist das meine präferierte und wahrscheinlich auch
etwas engstirnige Geschmackspräferenz. Das geben ich gerne zu! Ob
diese Präferenz mit einer verlässlichen Qualitätseinschätzung in
Verbindung zu bringen ist lass ich mal dahingestellt. Letztlich ist
dies ja auch nicht das Ziel das ich hier in diesem Blog verfolge. Es
soll lediglich nur meine Meinung über die Weine – und natürlich
auch jegliche anderen vorgestellten Weine – vermittelt werden.
Allgemeine Gültigkeit mag von anderen Weinpropheten vertreten
werden! Diese beneidenswerte Erkenntnisleistung kann ich leider
keinesfalls anbieten … !
Das war jetzt mal wirklich
wieder zu viel sinnerleichtertes Geplappere! Auf zu den Weinen! Ach
ja, nur noch eines vorab. Wie auf dem Foto zu sehen ist gab es noch
drei andere und vielleicht nicht Ganz so Gute Gewächse. Diese werden
natürlich auch eine kurze Erwähnung finden:
Labels:
**,
***,
****,
*****,
Austria,
Baden,
Blaufränkisch,
Burgenland,
Chardonnay,
Germany,
Mosel,
Pfalz,
Rheinhessen,
Riesling,
Württemberg
7.11.12
Auto' x International Turkish Delight? Kavaklidere Narince-Chardonnay 2010, Central Anatolia and plenty of other whites
This time
it had to be a wild assortment of white'sters from Turkey,
France and Germany. Some
really nice surprises and maybe one slight disappointment.
Labels:
**,
****,
*****,
Auto' Whites,
Baden,
Central Anatolia,
Chenin Blanc,
France,
Germany,
Loire,
Mosel,
Pinot Blanc,
Riesling,
Saumur Blanc,
Turkey,
White Blend
Subscribe to:
Posts (Atom)