Like the not so overly concise headline sufficiently implies: in the past year I laid my vinophile concentration on the lands the ancient Greeks use to swirl around. The voyages of my tongue stretched from Sicily in the West to the Levant in the East, Macedonia and Albania in the North and unfortunately not to Egypt in the South. I tried to get a wine from the outskirts of Alexandria, but well … you know I think my tongue wasn't ready enough for a 15 year old Syrah straight our of the Nile delta. One of those sweet ancient classics from the Sinai or a Cru des Ptolémées would have been nice! Anyway, I digress … like so many times. Speaking of lengthy proliferations: No worries, I've decided not to introduce each wine with an overboarding and tiring introduction about soils, production methods, origins or even worse mostly useless analytical values. I've done my homework before tastings. So can you, if you wish to have a little bit of input about one or the other wine. Plain tasting notes! That's what the stuff that follows is all about. At least I hope so! So just shut up and give it a go ...
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13.5.25
3.2.15
Hadjiantonas Xynisteri 2013, Paphos
Nach der
überwundenen Pein einer eigentlich nicht weiter erwähnenswerten - und dennoch leidlich oft erwähnten -
Sehnenscheidenentzündung musste ich mich ohne zu zögern in den
vergangenen zwei Tagen in ungewohnte palatale Gefilde stürtzen. Die besagten Gefilde sind im östlichen Mittelmee beheimatet. Es ist Zypern! Eine Insel deren Gestade ich bis zum heutigen Tage weder zungengestützt, noch
„ganzheitlich“ körperlich anzulaufen vermochte. Bei persönlichen Premieren ist es mir meist ein überaus tiefes Anliegen einen autochtones Exemplar an Weinhaltigkeit in Angriff zu nehmen. Im
Falle dieser autochtonen Zielsetzung ist die Auswahl zu meinem bedauern - nur was den Prozess der Auswahl betrifft versteht sich - auf Zypern sehr
reichhaltig und durchaus auch ein wenig verwirrend aufgrund unterschiedlichster Namen für ein und die selbe Rebsorte. Da ich meist zur
Fäulnis neige, nicht nur Edelfäulnis bei Riesling & Co., ist meine Wahl auf die
weitestverbreitete und renomierteste weiße Rebsorte, den (oder die) Xynisteri
(Ξυνιστέρι),
gefallen. Xynisteri zeichnet sich durch seine späte Reife, seiner
Neigung zu nussigen und sehr fruchtbetonten Aromen, seiner meist eher
niederen Alkoholwerten und seiner nicht selten eher zur
nichtssagenden Leichtigkeit neigenden Körperlichkeit aus. Letzteres
trifft auf meinen heutigen Wein wahrlich nicht zu. Mein Xynisteri
2013 von der Domaine Hadjiantonas aus der Region Paphos ist ein
nicht ganz unbekanntes Beispiel für das wiederum nicht nur sprichwörtliche Gegenteil …
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