As you guys already
know in recent weeks (or months, actually) I made a couple of palatal journeys
to Switzerland. At least one pending part ahead, I'd like to start
another palatal trip. This one will bring me to Portugal's
Plenty. Today I'd like to start this personal voyage to the Lusitanian wine bounty with vinhos from the two most well know viticulture
regions: Dao and Douro. For starters there was the equally famous and
very reasonable Tinto from Quinta das Maisas 2008 and the well distributed Casa de Santar Reserva 2003. From Douro a little bit more
north I spent a little while with the still very juvenile Terra
a Terra Reserva Tinto 2009 and the Teutonically implulsed Campo
Ardosa 2003 from Quinta da Carvalhosa. Let's take a peek ...
25.2.14
14.2.14
Vina Casablanca Nimbus Pinot Noir 2010, Valle de Casablanca
„Gepflegte Langeweile“ ist auch bei
Wein keine Schande! Manchmal kann solch eine unaufgeregte Erfahrung
auch von Vorteil sein. Immerhin kann man in solchen Fällen nicht
davon schreiben, dass es zu Überraschungen negativer Natur und Ähnlichem kam.
Solche Überraschungen sind mir leider bei Verkostungen von Pinot
Noirs viel zu vertraut und kommen leider viel zu häufig vor. Letztlich ist alles immer eine Ansichtssache.
Kurz geschrieben. Im vorliegenden Fall sollte man als Leser nicht davon ausgehen, dass
gepflegte Langeweile negativ konnotiert ist. Daher, bitte kein
voreiliges Abbrechen des „Lesegenusses“ ;-) ...
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12.2.14
Happening Now Tasting 11: Weingut Künstler Spätburgunder 1999, Rheingau
In the newest “edition”
of “Happening Now Tasting“ it is time for some little Red Hock.
As you already might have realized – I am not the biggest fan of
German Pinot Noir resp. Spätburgunder in general. These wines aren't
well represented one my personal wine list. Not to speak of writing
about them ... - Anyway! Today I'd like to make an exception and try my
luck with a highly aged 1999 Spätburgunder from Rheingau Region. Let's
check it out, this Künstler Pinot ...
4.2.14
Weninger & Gere Pinot Noir 2007, Villány
Szervusztok! Nach langer langer Zeit
mal wieder ein ungarischer Pinot Noir. Die Wunden vom letzten Mal
vor zwei Jahren sind geheilt und, soviel darf ich vorwegnehmen, auch nicht mehr
aufgerissen worden. Der heutige Pinot Noir kommt aus dem heißen
Villány, welches man verwegenerweise, und zugegeben etwas
pathetisch-schmalzig, als das dynamische südliche rote Herz Ungarns
bezeichnen darf. Hier sind Cabernet Franc, Syrah, Kekfrankos,
Cabernet Sauvignon und Merlot in aller munde. Vor nicht all zu langer
Zeit hat sich einer der regionalen „Großmeister“ dieser
Rebensorten, Atilla Gere, in Zusammenarbeit mit dem Hortischoner
Franz Weninger zusammengeschlossen um aus Lagen des Ördögárok
einen vor strammer Konzentration, robuster Kraft, übermannendem Extrakt und
tiefer Erdigkeit strotzenden Pinot Noir zu kreieren. Zumindest für das Exemplar aus dem Jahr 2007 dürfte das gelten.
Was für ein Pinot Baby (!?)…hmmmm ...
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