Right ... it's Halloween! As always, reason enough for another „Happening Now Tasting“! I
hope it won't be as scary as last time! This Halloween I got lost on pitoresque Somló Mountain in the centre-west of Hungary. The predominant grape
varietal on these volcanic slopes are Juhfark aka sheep's tail.
According to some publications on the web the producer of this
Juhfark - Kolonics Karoly - is described as
the Somló's "pope of acid". Well, I don't know (yet)… perhaps there
might be some scary potential in this wine after all!? Let's have a
look how this one might fit for tonight's events …
31.10.14
24.10.14
Brooks Winery Ara Riesling 2011, Willamette Valley
Nach meinem längeren Aufenthalt in
heimatlich-teutonischen Gefilden ist es mal wieder Zeit für
vertraute unbekannte Weiten! Nur dieses Mal ausnahmsweise nicht in
Form einer pinotlastigen palatalen Exkursion rund um den Globus.
Dieses Mal soll es mit Teutonia's Liebling – dem Riesling –
weitergehen. Dank Dan und Chas von WineIsSeriousBusiness, einem von
mir nicht selten frequentierten Video-Weinblog, war es mir letztens
möglich einen Riesling aus dem Willamette Valley zu verkosten.
Hergestellt wurde besagter Riesling namens Ara, dessen Name sich von
dem Altar des weisen Zentaur Chiron (siehe Etikett) ableitet, von dem ausgesprochenen
Rieslingexperten Brooks Winery in Amity in Eola-Amity-Hills.
Beim Ara Riesling 2011 handelt es sich um ein Verschnitt aus
verschiedenen Lagen und unterschiedlichen Geisenheim Klonen. Einerseits stammt das
Traubengut aus ca. 25-30 Jahre alten Anlagen im Yamhill-County und andererseits aus einer jungen Anlage im Brooks Hausweinberg in den
Eola-Amity Hills. Die Trauben wurden nach der Lese sofort abgepresst
und bei niedrigen Temperaturen im Stahltank vergoren.
Neben dem Ara Riesling nahm ich noch einige andere Weine auf meine palatale Exkursion ins Gepäck. Da gab es zum einen den weiteren Teutonic Tinto vom Hirschhorner Hof aus der Pfalz, sowie Chenin Blancs in Form eines Les Jardins Esméraldins 2000 von Xavier Caillard aus Brézé und eines Clos aux Renards 2006 von Stéphane Cossais aus Montlouis-sur-Loire. Als gewaltig-sperriges Sondergepäck durfte ein Clos Mogador 2004 von René Barbier auch nicht fehlen. Zur Abrundung der Exkursion gab es natürlich noch einen handgepäckleichten restsüßen Riesling in Form einer Brauneberger Juffer Sonnenuhr Auslese 2005 von Fritz Haag. Nach der langen Vorrede wird es nun aber wirklich Zeit für den Ara, oder ...
Neben dem Ara Riesling nahm ich noch einige andere Weine auf meine palatale Exkursion ins Gepäck. Da gab es zum einen den weiteren Teutonic Tinto vom Hirschhorner Hof aus der Pfalz, sowie Chenin Blancs in Form eines Les Jardins Esméraldins 2000 von Xavier Caillard aus Brézé und eines Clos aux Renards 2006 von Stéphane Cossais aus Montlouis-sur-Loire. Als gewaltig-sperriges Sondergepäck durfte ein Clos Mogador 2004 von René Barbier auch nicht fehlen. Zur Abrundung der Exkursion gab es natürlich noch einen handgepäckleichten restsüßen Riesling in Form einer Brauneberger Juffer Sonnenuhr Auslese 2005 von Fritz Haag. Nach der langen Vorrede wird es nun aber wirklich Zeit für den Ara, oder ...
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19.10.14
Teutonic Tinto Part 7: Weingut Günther Steinmetz Spätburgunder Barrique Kestener Herrenberg 2008, Mosel
Non stop to next
destination of my October'ian Teutonic Tinto Tasting Trip. This time
to the place where German wine magic is happening! To Mosel! Probably
not so much Pinot magic. For that we got some varietal starting with
the letter R. Buuut you never know, right? Let's have a look ...
13.10.14
Teutonic Tinto Part 6: Collegium Wirtemberg Spätburgunder Réserve 2007, Württemberg
Today I'd like to continue my short Teutonic Tinto Tasting Trip.
This time I it is about time to make a short leap across the black
forest in north-easterly direction. Destination: Stuttgart, the
capital of Baden-Württemberg and one of the centres in Württemberg
wine-land. Cooperative wine producers have a long and qualitywise a
rather difficult history in this part of Germany. Under normal
circumstances I'd like to endorse all reservations concerning the quality of such
cooperative producers. However, today I am most voluntarily willing
to present a Pinot from one of the few truely reliable cooperative
producers in Germany. In my opinion the Collegium Wirtemberg has a
solid range of well produced and enjoyable Rieslings, Pinots and most
importantly for this part of Germany - Trollingers. Let's check out their Spätburgunder Reserve
2007 ...
7.10.14
Teutonic Tinto Part 5: Jürgen von der Mark Pinot Noir For Unto Us A Child Was Born 2008, Baden
In the weeks ahead I am
willing to confront my palate with a couple of Teutonic Tintos (resp.
German Pinot Noir). The favoured few will come from various
viticulture regions and subregions from all over Germany. I am
thinking about places like Breisgau in Baden, Württemberg,
Kaiserstuhl in Baden, Franken, Mosel, Rheingau and Pfalz. The actual
selection process will be rather imprudent, spontaneous and certainly
without the intention to present the pick of the best from each
region. In short: everything Teutonic, ready to drink, hopefully
drinkable and available (in the cellar) gets beheaded in the
forthcoming three weeks.
Today, I would like to start with the top shelf Pinot from Master of Wine Jürgen von der Mark. His winery is situated in
Markgräflerland's Bad Bellingen in the very South-West of Germany. The vineyard for his “Liedwein” (song wine) from 2008 “For unto us a child was
born” is situated in Breisgau's Tuniberg region just South of Freiburg. Well, let's hope this Pinot will sing to me as magnificently
exhilarating as Händel's song from the oratorio
Messiah ...
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2.10.14
Château Pauqué (Abi Duhr) Elbling Bromelt 2012, Luxembourg Moselle
Wenn ich spontan mal, wie nicht selten und
gerade auch in diesem Moment, durch den virtuellen Blätter-Blog-Wald
streife, könnte ich und man der Annahme unterliegen, dass Abi Duhr vom
Château Pauqué an der Luxemburger Mosel das „Enfant Terrible“
der dortigen Weinszene ist. Ob das nun der Richtigkeit entspricht,
kann, und will, ich beim besten Willen nicht abschätzen. Wirken tut er ganz sicher nicht so. Naja, nur weil
jemand seinen eigenen Kopf hat und seinen zeitweise unorthodoxen und sicherlich kompromisslosen Weg geht, muss das noch lange nicht heißen, dass er ein schreckliches durch Verstöße gegen gesellschaftliche Regeln auffälliges Kind ist. Naja, genug der
bewussten sprachlichen Verirrungen für heute würde ich sagen. Wie dem auch sei, dass er aber Weine von
beeindruckender Qualität auf die Flasche bringen kann, steht für mich
nach meinem heute vorzustellenden Wein außer Frage. Wer es versteht aus Elbling,
einer in vieler Hinsicht eher zur Blassheit neigenden Rebsorte, solch
ein Aussehen zu verleihen versteht, der muss sein Handwerk verstehen.
Bei meinem heutigen Wein namens Bromelt 2012 des ca. 5 ha kleinen
Château Pauqué in Grevenmacher handelt es sich um einen im großen
Holzfass ausgebauten Elbling. Einen Elbling von einer Güte ..., nun ja
ihr werdet es ja gleich lesen (hoffe ich zumindest) ...
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